Die Kernspintomographie, die sogenannte Schnittbilddiagnostik, besteht aus einer etwa 1,5 m langen Röhre, in der ein starkes Magnetfeld herrscht. In der Mitte wird der zu untersuchende Körperteil mit Hilfe einer Patientenliege eingebracht. Während der Untersuchung entstehen Klopfgeräusche, die durch die schnelle Schaltung von in den Magneten integrierten Spulen mit ihren sogenannten Gradientenfeldern, ähnlich wie bei Lautsprechern einer Musikanlage erzeugt werden. Die häufigsten Einsatzgebiete der Kernspintomographie (MRT) sind Untersuchungen von Kopf und Wirbelsäule. Aber auch Untersuchungen nahezu aller übrigen Körperteile und Organe werden immer häufiger aufgrund vielfältiger Vorteile in der Kernspintomographie durchgeführt.
Röntgenstrahlung
Die MRT-Untersuchung erfolgt gänzlich ohne schädliche Röntgenstrahlung.
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